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Fragt man z.B. Tennislehrer, welcher Spieler in einem ausgeglichenen Match am Ende gewinnen wird, ist die Antwort einstimmig : "Der mental Stärkere!"

Wenn man dann die Tennisleher fragt, wie häufig sie mit ihren Sportlern die mentale Stärke trainieren, wird es ruhig!

Im deutschen Leistungssport findet ein regelmäßiges und systematisch durchgeführtes Mentaltraining so gut wie nicht statt!

ERFOLGSFAKTOR MENTALE STÄRKE

Es ist unbestritten, dass sportliche Spitzenleistungen nicht nur von körperlichen Faktoren abhängen. Vor allem, wenn es darum geht, eine antrainierte Leistung unter Wettkampfbedingungen abzurufen, sind es die mentalen Fertigkeiten, die über den Erfolg entscheiden. Und diese Fertigkeiten kann man trainieren.

Das Selbstverständnis von höchster Performance in den entscheidenden Momenten zu entwickeln und abzurufen ist das Ziel eines Mentaltrainings.

Den meisten Sportlern und Trainern ist diese Tatsache durchaus bewusst. Über 90%  der Sportler sind der Überzeugung, dass der mentale Bereich mehr als 50% ihrer Leistung ausmacht. Fragt man jedoch weiter, wie oft dieser Bereich tatsächlich trainiert wird, reichen die Antworten von "viel zu wenig" bis "vor dem Wettkampf gehen wir manchmal in den Hochseilgarten".

 

WIE FUNKTIONIERT EINE ERFOLGREICHE MENTALARBEIT?

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Leistung besteht aus mehreren Komponenten, zusammengefasst aus der Möglichkeit körperliche, geistige und emotionale Fähigkeiten in bestimmten Situationen abrufen und nutzen zu können.

Beim Mentaltraining geht es besonders darum die geistigen und emotionalen Fähigkeiten so zu trainieren, dass sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt abgerufen werden können, um eine gewünschte körperliche Handlung durchzuführen.

 

Oft kommen Sportler (und auch immer mehr Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft) zu einem Mentaltraining, wenn sich das Verhältnis zwischen geistiger oder emotionaler Entspannung und Anspannung negativ verschoben hat.

Beides führt zu inneren Blockaden, die das eigene Leistungspotential mindern.

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Im Mentaltraining geht es immer darum, schnell praktikable Lösungen zu finden, um wieder in den eigenen „Flow- Zustand“ zurückzukommen. Oder manchmal auch diesen Zustand überhaupt zu erreichen.

WIE ENTSTEHT TOPLEISTUNG?

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Topleistung kann nur stattfinden, wenn die 3 Bereiche Gedanken, Emotionen und Körper wie eine Einheit miteinander funktionieren. Ist einer der 3 Bereiche im Ungleichgewicht, gehen Leistungspotentiale verloren… bis hin zum kompletten Versagen, wenn es im Wettkampf um alles geht.

 

Im Alltag eines Sportlers beherrscht das körperliche Training den Zeitplan. Das kann zu Herausforderungen führen, die nicht mit mehr körperlichem Training gelöst werden können.

Im Idealfall bildet der Mental Trainer mit den anderen Trainern der Sportler eine enge Einheit und steht im ständigen Austausch.

 

Um Topleistung dauerhaft abrufen zu können, bedarf es immer einer ganzheitlichen Betreuung von allen Faktoren, die Einfluss auf das Leistungspotentials eines Sportlers haben.

 

 

 

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WIE KÖNNEN WIR ZUSAMMEN ARBEITEN?

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Alles beginnt mit einem vertrauensvollen und unverbindlichen Erstgespräch. Es ist immer wichtig, dass die Chemie stimmt und Vertrauen schnell entsteht.

Danach wird auf Grundlage der geschilderten Herausforderung(en) ein Lösungsansatz entwickelt, der als Angebot zu sehen ist.

Passt das, beginnt das Coaching. Also melde Dich einfach ungezwungen zu einem Kennenlerngespräch.

Zu verlieren hast du definitiv nichts.

 

 

 

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